Meine ganz persönliche Reise

Damit ihr mich versteht und einen kleinen Einblick in meine Person erhaltet, werde ich chronologisch die wichtigsten Etappen erzählen. Von meiner zunächst sehr fröhlichen Kindheit, über die herausfordernde Schulzeit, Ausbildung und das gewählte Arbeitsleben, bis hin zu meinem Fall und meinem Heilungsweg, der bis heute andauert. Was ich hier teile ist sehr persönlich und ich bitte darum die Zeilen mit offenem Herzen und Liebe zu lesen. Ich veröffentliche meine Geschichte, weil ich damit Mut machen möchte und inspirieren möchte, dass es niemals zu spät ist neu anzufangen.

Wer ungern lange Texte liest und lieber eine kurze Übersicht erhalten möchte, klickt gern auf den Button. Ich habe diese Zusammenfassung von einer KI erstellen lassen und inhaltlich selbst geprüft.

Hier ist eine strukturierte Zusammenfassung mit den wichtigsten Meilensteinen meiner persönlichen und beruflichen Entwicklung:

🌱 Kindheit und Schulzeit

  • Glückliche, kreative Kindheit mit starker Bindung zur Mutter.
  • Erste Zweifel und Ausgrenzungserfahrungen in der Grundschule.
  • Gefühl des „Nicht-Dazugehörens“ zieht sich durch die gesamte Schulzeit.
  • Rückzug in Bücher und Masken, um sich anzupassen.

🎨 Jugend und Ausbildung

  • Entscheidung für den künstlerischen Zweig im Abitur.
  • Schnell auf eigenen Beinen stehen: Ausbildung zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen.
  • Beginn eines Lebens im „Hamsterrad“ – angepasst, leistungsstark, aber entfremdet von sich selbst.

💼 Beruflicher Erfolg und Krise

  • Zehn Jahre Karriere in einem großen Unternehmen, zuletzt im Software-Testmanagement.
  • Erste Panikattacken bereits fünf Jahre nach Ausbildungsbeginn.
  • Corona-Zeit verstärkt Überlastung und emotionale Zusammenbrüche.
  • November 2021: Zusammenbruch und Beginn des Heilungsweges durch Therapie und Teilzeit-Arbeit.

🏡 Neuausrichtung und Transformation

  • Reflexion über Werte, Lebenssinn und finanzielle Bedürfnisse.
  • Juni 2023: Kauf eines alten VW-Busses um flexibel zu sein
  • Januar 2024: Besichtigung und Kauf der alten Schule in Laave – ein Wendepunkt.
  • Drei Monate Auszeit zur Vorbereitung des neuen Lebensortes.
  • Wiederkehrende Panikattacken führen zur Arbeitsunfähigkeit mit Agoraphobie und Depressionen.

🌿 Heilung und Selbstverwirklichung

  • Ausbildung zur Wildpflanzenpädagogin (2022-2023)
  • Teilnahme am Wildkräuter-Retreat zum 30. Geburtstag.
  • Hochzeit unter einer Eiche auf einem Alpakahof (August 2022).
  • Beitritt zu einem Frauenkreis zur Wintersonnenwende 2022 – Beginn
  • tiefer Verbundenheit und Inspiration.
  • Sommer 2023: Anmeldung der Selbstständigkeit mit KräuterVibe.
  • Sommer 2024: Umzug ins Fachwerkhaus im Biosphärenreservat Elbtalaue.
  • Seit Mitte 2025: Ergotherapie und Aufbau eines lokalen sozialen Netzwerks.

🌟 Aktueller Stand und Ausblick

  • Rückkehr zur verspielten, selbstbewussten Persönlichkeit.
  • Authentizität als oberstes Lebensprinzip.
  • Visionen, Naturverbundenheit und Wissensweitergabe als zentrale Lebensinhalte.

Warum hast du mich nicht gewarnt?

Bevor ich in die Schule kam, hatte ich nie das Gefühl nicht in Ordnung zu sein. Vielleicht fühlte ich mich manchmal einsam und ich war wohl sehr eifersüchtig auf meine kleine Schwester – laut Aussage meiner Mutter. Doch im Großen und Ganzen war ich ein aufgewecktes, verspieltes und glückliches Kind. Und meine Mutter gab mir das Gefühl richtig zu sein.

Bereits in der Grundschule bildeten sich dann erste Zweifel. Ich trug die Kleidung meiner älteren Cousins auf. Auch meinen Schulranzen konnte ich mir nicht aussuchen, es gab den, der bereits da war. Lila mit Gespenstern, immerhin bastelte mir meine Mutter eine passende Schultüte zur Einschulung. Dass ich eine Brille trug war damals noch nicht angesagt, was mich immer mehr überzeugte nicht ganz passend, nicht richtig zu sein. Zu allem Überfluss hatte ich auch noch Freude am Lernen und ging gern zur Schule.

Ich weiß nicht was zuerst da war. Mein Gefühl nicht gewollt zu sein oder aktive Ausgrenzung. Rückblickend war es vielleicht auch eine selbsterfüllende Prophezeiung. Ich erinnere mich jedoch gut daran, dass wir in der Klasse zehn Jungs und fünf Mädchen hatten. Und, dass ich bei jeder Gruppenwahl nicht bei den Mädchen gewählt wurde.

Die anderen 4 Mädchen waren in zwei enge Kindergartenfreundschaften aufgeteilt. Und dann war da noch ich, die fünfte. Kindergartenfreunde hatte ich nicht, da ich erst mit 5 hierher zog und meine Freunde aus dem Kindergarten in Duisburg zurücklies. Eine der vier Schulkameradinnen war meine beste Freundin, doch sie hatte eben auch eine andere beste Freundin. Und ich war Nummer drei. Da ich mich damals selbst auch schon nicht gut fand, überließ ich der anderen besten Freundin bereitwillig das Feld und zog mich zurück. Ich hätte schließlich auch sie gewählt. Sie war nämlich viel cooler als ich.

Dieses Muster zieht sich durch meine gesamte Schulzeit. Bei jedem Schulwechsel ging ich allein auf eine neue Schule. Meine beste Freundin ging immer auf eine andere Schule und wir verloren uns aus den Augen. Ich fand wieder eine gute Freundin, doch aus meinen Augen hatte auch diese bereits eine andere beste Freundin und ich fühlte mich stets wie das dritte Rad am Wagen. Wie viel davon wahr und wie viel Interpretation meinerseits ist, kann ich nicht sagen. Ich war enttäuscht von meiner Mutter mich nicht besser auf das Leben vorbereitet zu haben. Wenn doch so eindeutig ist, dass etwas mit mir nicht stimmt, warum hat sie mich dann nicht gewarnt?

Aus dem selbstbewussten, verspielten, kreativen, kleinen Mädchen wurde eine zutiefst verunsicherte, sich hinter Masken versteckende und möglichst unauffällig angepasste Jugendliche, die sich immer häufiger und länger hinter Buchseiten verkroch. Den vierten Band von Harry Potter bekamen wir nachts per Sonderzustellung und ich las ihn am nächsten Tag bereits komplett durch. 1024 Seiten. Das weiß ich noch ganz genau.

Erst in der zehnten Klasse begann ich dank meines damaligen Freundes etwas aufzublühen. Zumindest traute ich mich öfter wieder eine eigene Meinung zu haben und auch mal ausgefallenere Kleidung zu tragen, die auffiel und nicht dem Standard entsprach. Rückblickend kann ich jedoch sehen, dass ich mir auch dort nur wieder eine andere Maske aufgesetzt hatte, um dazu zu gehören. Denn das war immer schon mein Wunsch. Meine Gruppe finden, mein Tribe, dazugehören – nicht Außenseiterin, nicht anders zu sein

Das passt zu dir!

Ich zog die Schule durch, weil man das eben so machte. Ich folgte einem unsichtbaren Pfad, doch immerhin blieb ich mir bei der Wahl meiner Abitur-Kurse treu. Deutsch, Kunst, Englisch, Mathe und Erdkunde.

Ich wählte den künstlerischen Zweig an meiner Schule, denn das Malen und Kreativsein hat mich nie verlassen. Durch das viele Lesen, fiel mir Rechtschreibung und Grammatik schon immer leicht, daher kam mir Deutsch und Englisch auch sehr gelegen. Ich liebte es außerdem, wenn Dinge logisch waren oder man sie berechnen konnte. Mathe hat mir einfach Spaß gemacht. Naja und Erdkunde – immerhin besser als Geschichte oder Politik. Letztendlich sogar mein bestes Fach in der Abi-Prüfung. Es war schließlich auch mündlich und reden konnte ich schon immer gut. Lange Texte schreiben, war mir ein Dorn im Auge und ich schrieb häufig mit Absicht andere Dinge, als ich wusste, dass sie erwartet würden. Gerade in Kunst interpretierte ich Bilder gern ganz anders, als meine Lehrerin es wollte.

Da ich bereits früh beschlossen hatte, so schnell wie möglich auf eigenen Füßen zu stehen, hatte ich schon vor meiner Abi-Prüfung meinen Ausbildungsplatz in der Tasche. Ich wusste nicht, was ich nach der Schule machen wollte, doch eine Freundin riet mir mich bei einem großen Unternehmen auf ein duales Studium zu bewerben. „Das passt zu dir“, sagte sie. Ich folgte ihrem Rat, bekam einen Ausbildungsplatz in dem genannten Unternehmen angeboten und sagte zu. „Dann hast du den Fuß schonmal in der Tür“, hieß es. Weiter im Hamsterrad. Während der nächsten zweieinhalb Jahre ließ ich mich zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen ausbilden. Und damit begann eine Zeit, in der ich mich so weit von mir selbst entfernte, wie nie zuvor.

Nach der Ausbildung arbeitete ich in dem Unternehmen zunächst in der Sachbearbeitung und anschließend im Software Testmanagement. Ich war gut, in dem, was ich tat. Und ich hatte Freude meine Talente wie logisches Denken und meine schnelle Auffassungsgabe einzubringen. Etwa zehn Jahre nach Beginn meiner Ausbildung hatte ich mich ein ein Leben reinmanövriert, von dem ich dachte, es sein mein Wunschleben.

Manche müssen fallen…

Ich wohnte mit meinem Partner in einem Haus mit Garten am Stadtrand, arbeitete viel, verdiente viel, gab viel aus und die Tage vergingen. Zum Zeitpunkt des Corona Ausbruchs arbeite ich im Qualitätsmanagement von einem der wichtigsten Projekte des Unternehmens. Im April 2020 wurden wir alle heimgeschickt. Fast über Nacht wurde Homeoffice möglich gemacht. Zunächst in Schichten. Einige arbeiteten von 6 bis 13 Uhr, andere von 13 bis 20 Uhr. Um die Server nicht zu überlasten. Und „besonders wichtige“ Projektmanager arbeiteten einfach durch. Nachdem die Schichten aufgehoben wurden und alle wieder zu normalen Zeiten arbeiten konnten, wurden meine Arbeitstage länger. Ich war von früh bis spät am arbeiten und ständig erreichbar.

Die Quittung lies nicht all zu lang auf sich warten. Wobei ich rückblickend beeindruckt bin, wie lange ich durchgehalten habe. Bereits 2016 hatte ich schon meine erste Panikattacke mit Sichtfeldverlust bei der Arbeit. Es folgten während der großen Projektarbeit ab 2018 noch weitere. Und nach einem Jahr Homeoffice mit unzählbaren Überstunden, musste mich meine damalige Chefin an jenem Tag im November 2021 nur fragen, wie es mir geht. Da brachen bei mir alle Dämme. Ich habe bereits vor diesem Tag einige emotionalen Zusammenbrüche zuhause gehabt, doch es musste ja weiter gehen. Ich bin ja nicht krank, also kann ich arbeiten. Mir geht es eben nur nicht ganz so gut. Ich bin so dankbar, dass sie damals für mich entschied, dass ich sofort zum Arzt gehe und vorerst nicht weiter arbeite.

Auch wenn ich nur knapp eineinhalb Monate arbeitsunfähig geschrieben war und schnell wieder anfing zu arbeiten, so war dies doch der erste Schritt in Richtung Heilung. Während ich an manchen Tagen kaum die Kraft aufbrachte vom Sofa aufzustehen oder gar aus der Tür in den Garten zu gehen, so halfen mir die regelmäßigen Termine bei der Psychotherapie doch in der Reflektion. Ich schrieb mir vor meiner Wiedereingliederung ins Arbeitsleben meine Regeln auf, nach denen ich arbeiten wollte. Allem Voran: Keine Überstunden mehr. Und daran hielt ich mich ausnahmslos, worauf ich sehr stolz bin. Ein paar Monate später im April 2022 wechselte ich auf Teilzeit und arbeitete nur noch 20 Stunden verteilt auf vier Tage in der Woche. Meine Arbeitszeit von 9 bis 14 Uhr habe ich nicht einmal überschritten, ich lernte für meine Grenzen einzustehen und Termine abzusagen.

Vor meiner Wiedereingliederung im Januar 2022 wurde ich gefragt, ob ich wieder in das gleiche Projekt einsteigen wollte oder lieber eine andere Tätigkeit machen möchte. Ich wollte zurück, ich wollte es beenden. So blind. So stur.

… und manche auch noch ein zweites Mal.

Glücklicherweise ging dem Projekt einige Zeit später das Geld aus, weshalb sie meine Stelle aus der Planung strichen. Meine Tätigkeit bei der Arbeit veränderte sich und meine Aufgaben passten sich dem an, was ich leisten konnte und wollte. Ich war dankbar, dass ich allein verantwortlich für meine Themen war. Ich musste wenig vor Ort sein, konnte viel von zuhause aus arbeiten. Ich zog mich zurück, auch im sozialen Umfeld. Zwar hatte ich eine Tätigkeit, die auf meine Fähigkeiten ideal zugeschnitten war, doch ich merkte, dass ich immer unglücklicher wurde. Ich lebte vor mich hin, noch zwei ganze Jahre. Ich suchte den Sinn in meiner Arbeit, ich hinterfragte meine Werte und die Ziele des Unternehmens.

Was brauche ich wirklich zum Leben?
Was macht mich glücklich?
Was will ich tun?
Wer will ich sein?

Statt immer mehr Geld zu verdienen, um mir immer mehr leisten zu können und eine Leere zu füllen, die so gar nicht gefüllt werden kann, drehte ich den Gedanken um. Da ich mich schon immer um unsere Finanzen gekümmert habe, rechnete ich aus, was das Mindeste ist, das wir erwirtschaften müssen und was unsere größten Einsparpotentiale sind. Ich wollte noch weiter in die Natur ziehen. Mehr Grün, weniger Menschen.

Zunächst tauschten wir im Juni 2023 unser Auto gegen einen sonnengelben VW T4 Bus, den wir kurz vor Besuch eines Bulli-Festivals angeschaut haben. Ein bisschen Hippie-Gefühl für den Alltag. Und die Möglichkeit jederzeit einfach loszufahren und in der Welt zuhause zu sein. Unser erster Schritt des Loslösens. Und dann besichtigten wir im Januar 2024 die alte Schule in Laave.

Es war Liebe auf den ersten Blick. Über 170 Jahre alt und das größte Projekt, dass wir uns bisher vorgenommen haben.

Wir planten einen kompletten Neustart in einer ganz neuen unbekannten Umgebung. In diesem Jahr nahm ich eine dreimonatige Auszeit von der Arbeit. Eigentlich hatten wir gedacht mit unserem Bus eine längere Reise zu machen, stattdessen bereiteten wir das neue Haus soweit vor, dass wir dort einziehen konnten. Auch eine gute Ablenkung und ich genoss es drei Monate keiner externen Verpflichtung nachzugehen, die sich so gar nicht nach mir anfühlt. Als sich dann meine Auszeit dem Ende neigt, häuften sich meine Panikattacken und emotionalen Zusammenbrüche wieder.

Einen ganzen Monat hielt ich noch tapfer durch, dann ging nichts mehr.

Glück im Unglück

Aus meinem ersten Zusammenbruch im November 2021 nahm ich zudem noch eine Hashimoto Autoimmunerkrankung sowie diverse Lebensmittelunverträglichkeiten mit. Seit dem zweiten Fall im November 2024 bin ich arbeitsunfähig mit bescheinigter Agoraphobie und Depressionen. Und doch bin ich so dankbar dafür, wie diese Zeit mein Leben beeinflusste:

Im April 2022 startete ich meine Ausbildung zur Wildpflanzenpädagogin. Im Mai feierte ich meinen 30. Geburtstag allein unter fremden Menschen auf einem Wildkräuter Retreat. Im August heiratete ich die Liebe meines Lebens auf einem Alpakahof unter einer großen Eiche. Getraut von einer Freundin, die wir kein Jahr zuvor beim Mantrasingen kennengelernt haben. Zur Wintersonnenwende trat ich einem Frauenkreis bei, dem ich beinahe alle weiteren positiven Verläufe meines Lebens zu verdanken habe. Ich habe nicht nur neue Freundinnen gefunden, ich habe Schwestern bekommen. Nie zuvor war ich anderen Frauen so tief verbunden. Gemeinsam träumten wir, inspirierten uns und verfolgten unsere Ziele. Im Sommer 2023 meldete ich meine nebenberufliche Selbstständigkeit als KräuterVibe an.

Und seit Sommer 2024 leben wir in diesem wunderschönen alten Fachwerkhaus im Biosphärenreservat der niedersächsischen Elbtalaue. Ich mache seit Mitte 2025 Ergotherapie und baue langsam ein soziales Netzwerk hier vor Ort auf.

Es ist nicht einfach neu anzufangen und doch bereue ich nicht einen Schritt auf dem Weg hier her. Um es mit den Worten des Psychologen Jens Corssen zu sagen: „Ich bin, wo ich sein will“.

Und was kommt jetzt?

Seit 2022 entblättere ich mich und werde Stück für Stück wieder zu jener verspielten und selbstbewussten Person, die ich einmal war. Nur ein paar Jahre älter und um einige Erfahrungen reicher. Mein Abweichen von mir selbst, ist der Grund, weshalb Authentizität bei mir an erster Stelle steht. Nichts auf der Welt soll mich je wieder davon abhalten, ich selbst zu sein. Mein Ding zu machen. Und das kann durchaus mal sehr wild und chaotisch werden. Denn ich habe so viele Interessen und Träume.

Ich liebe es zu visionieren und Pläne zu schmieden.

Ich liebe es Neues zu lernen und Wissen weiterzugeben.

Ich liebe es mich mit der Natur zu verbinden und ganz im Flow zu versinken.

Ich liebe es andere mit meiner Begeisterung anzustecken und Freude zu verbreiten.

Danke,

dass du meine Geschichte gelesen hast. Und nun freue ich mich darauf dich kennenzulernen!

Bis bald,
Anne